Nur wer die andauernde Einheit von Seele, Geist und Körper verstanden hat wird diese Einheit auch gesund erhalten können. Achten wir also auch darauf wie wir diese drei, also uns selbst im Ganzen, rein und klar halten. So sei es.

 

Die Gemeinschaft von Menschen in der Lebensinsel Andreasburg fühlen sich für die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Gesundheit in besonderem Maße selbstverantwortlich. Gesunde Ernährung, kritische Auseinandersetzung mit dem bis heute in keinem einzigen Falle wissenschaftlich nachgewiesenen Schutz, Sinn und Zweck einer Impfung, Vermeidung von z.B. durch Impfungen eingebrachte Zellgifte wie Aluminiumhydroxid, Quecksilber, Formadehyd usw., Sicherstellung von  ausreichender Bewegung durch sinnvolle Beschäftigung die Geist und Körper gleichermaßen fordern, Anwendung und Einbeziehungen der Erkenntnisse der Neuen Medizin nach Dr. Hamer zur Vermeidung oder zur Begleitung und Behebung gesundheitlicher Störungen gehören ebenso wie die Anwendung energetischer Kraftfelder dazu das Bestmögliche zur Erhaltung körperlicher wie geistiger Frische bis ins hohe Alter beizubehalten um uns dann in Vollendung unserer Aufgaben in diesem Leben mit einem Lächeln auf den Lippen für die nächste Inkarmation von hier vorübergehend zu verabschieden, in der Hoffnung möglichst viele anstehende Lektionen gelernt zu haben.



Neue Medizin nach Dr. Hamer 
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Für mich die größte Endeckung in Bezug auf unsere Gesundheit in der gesamten Menschheitsgeschichte.


Ich fühle mich durch mein Schicksal besonders geehrt dass ich in dieser hoffnungsvollsten aller Zeiten leben darf und dass ich für mich und meine Familie und einiger meiner Freunde die Neue Medizin (heute: Germanische Heilkunde) nach Dr. Hamer entdecken durfte. Seit Sept. 2003 studiere ich diese ganz neuen Denkansätze, die doch eigentlich ganz alt sind, jedoch in Vergessenheit geraden sind und erst durch die Wiederentdeckung des deutschen Krebsarztes, Herrn Dr. med. mag. theol. Geerd Ryke Hamer explizit und exakt nach wissenschaftlichen Kriterien an zigtausenden Fällen bis heute an jedem einzelnen Fall, auch mittels der technischen Diagnosemöglichkeit im Gehirn, der seit Anfang der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts eingesetzten Computertomographie (CT), zweifelsfrei nachgewiesenwerden konnten. Damit startete die etablierte Schulmedizin eine noch nie dagewesene Abwehrkampagne mit all der dahinterstehenden Macht. Hier zeigt sich die unheilige Allianz zwischen dem mächtigen Kartell der Pharmalobby, den Medien, der etablierten Schulmedizin, der Politik und sogar den christlichen Kirchen. Aber wie hat schon der ermordete amerikanische Präsident Abraham Lincoln sinngemäß geäussert: Man kann einen einzelnen Menschen vielleicht auf Dauer belügen, man kann auch ein ganzes Volk für eine bestimmte Zeit belügen, aber man kann die Allgemeinheit nicht für immer belügen. Heute (Okt. 2007) schätze ich die Zahl derer, die das Wissen um die Neue Medizin nach  Dr. Hamer in sich aufgenommen haben und vom System weitgehend verstanden haben in Deutschland ganz vorsichtig geschätzt auf ca. 0,5% der Bevölkerung. Ich bitte um Nachsicht wenn ich hier vielleicht sogar etwas optimistisch war. Wenn Sie also auch mal in Ihrem Leben zu den "oberen Zehntausend" weltweit gesehen und relativ gehören wollen - informieren Sie sich noch jetzt über die Neue Medizin nach Dr. Hamer und Sie können noch dazugehören. Es gibt dann aber noch weitere Gründe Sie zu beglückwünschen.  Weiterführende Informationen finden Sie unter www.neue-medizin.de

Wie verkaufe ich eine Lüge - Thema Impfen 
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Wie oft gründet ein System auf einer großen Lüge? Beim Thema impfen ist dieWissenschaft bis heute absolut jeden Beweis schuldig geblieben. Das ist eine Tatsache.

 Speziell in unserer Zeit ist das Thema Impfung und impfen, teilweise sogar das Thema Impfpflicht immer wieder in den Medien. Die Pharmaindustrie will auch gegen jede mögliche Krankheit, siehe neuerdings die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (welch ein Schwachsinn - das werde ich noch ganz genau erklären), eine der Krankheit vorbeugende Impfung anbieten. Wenn dies möglich wäre so wäre dies eine absolut wünschenswerte und tolle Sache. Garantiert. Das dies so nicht funktionieren kann - dazu braucht es aber etwas Wissen um die Materie und die möchte ich Ihnen im Folgenden vermitteln. Dazu werfe ich auch gleich einen Namen mit ein um den die Welt in der Diskussion um die Frage Sinn oder Unsinn von Impfungen nicht herumkommt. Dieser Mann mit seinem geballten Wissen hat als erster überhaupt nach wissenschafltichen Kriterien ein "Virus" isoliert, fotografiert und dokumentiert. Es war noch in seiner Studentenzeit und er hat im Meer geforscht. Da, wo wir evolutionsbedingt herkommen. Und so hat er in einer Seealge einen vermeintlichen "Virus" gefunden, diesen isoliert, unter dem Rasterelektronenmikroskop (eine Erfindung aus den Anfängen der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts - das ist wichtig zu wissen im weiteren Verständnis!) fotografiert und dann die einzelnen Eiweißbausteine, aus denen der "Virus" bestand, fein säuberlich dokumentier. Sein Name ist Dr. Stefan Lanka, deutschlands führender Virologe, Molekularbiologe und Immunologe - und inzwischen vehementester Impfkritiker. Ich ziehe meinen Hut vor ihm und seinem in Rechtsfragen versierten Mitstreiter Herrn Karl Krafeld (inzwischen leider verstorben).  Die bisher erschienenen Bücher finden Sie im Shop www.wissen-und-gesundheit.info. Besonders empfehlenswert der Vortrag auf DVD für nur 10 EURO (Stand Okt.2007)  Und nachdem Herr Dr. Lanka diesen "Virus" in der Seealge erfolgreich isoliert hatte stellte er erstens fest dass der "Virus" dem Leben der Seealge dient, die   Seealge ohne den "Virus" nicht lebensfähig wäre, umgekehrt ist der "Virus" auf die Seealge als Wirt angewiesen, beide gehen also ein sog. Sympiose ein - wieder mal ein Beweis für den genialen Schöpfungsplan. Wussten Sie dass in einem einzigen Liter Meerwasser rund 100.000 "Viren" zu finden sind? Weltweit und überall. Und sie trauen sich noch im Meer schwimmen? :-) Laut unserer Schulmedizin jedoch sind Viren und die Pilze und die Mikroben die, die uns ständig und überall nach dem Leben trachten. Da kann man Ihnen auch ganz schön Angst machen - und damit Geld verdienen. Und da sind wir am casus knaxus. Denn nur darum geht es in der Schulmedizin. Als nämlich Herr Dr. Stefan Lanka erlebte wie einfach es in der Praxis ist einen "Virus" zu isolieren, zu fotografieren und nach dem Zerlegen in seine einzelnen Eiweißbausteine zu dokumentieren - da dachte er, nun schau ich mir mal an wie so ein Hepatitis A, B usw- bis H Virus, wie ein z.B. Poliovirus, ein Grippevirus und wie sie alle heißen, nun ausschaut. Und nun ist interessant was er da fand: Nichts fand er. Kein Virus bei den an diesen sog. Viren Erkrankten. Also nahm er sich die einschlägige Literatur über die einzelnen Viren vor und suchte hier nach den behaupteten Beweisen. Aber interessant: auch hier nichts - kein einziger Beweis. Kein einziges Bild von einem Virus unter dem Elektronenrastermikroskop. Was er fand waren Computeranimationen von Bildern wie man sich so einen Virus vorzustellen hätte! Kein Beweis. Nun war sein Interesse erst recht geweckt. Leicht kann man sich vorstellen wie schnell er aus den bundeseigenen Labors rausgeflogen ist - heute ist er als aufrechter Wissenschaftler in eigener Sache und als Buchautor, Inhaber eines Verlages - und für mich gesehen - als Ehrenmann unterwegs. Das ist für mich die höchste Auszeichnung die einem Menschen - aber nur von seinen Mitmenschen verliehen werden kann.  Siehe auch www.klein-klein-verlag.de.  Und wieder einmal liegt es an jedem von uns hier mit einer riesigen Lüge aufzuräumen. Das ist nämlich die Impflüge. Und wie so oft spielt auch hier das Geld wieder eine ganz entscheidende Rolle. Hier geht es weltweit um Billiarden von EURO die die Pharmaindustrie damit verdient - wohlgemerkt aufbauend auf einer Lüge. Wäre es keine Lüge - so hätten schon lange schlüssige Beweise vorgelegt werden können. Dies ist wohlgemerkt bis heute in keinem Fall geschehen. Auch nicht bei Aids, auch nicht bei Gebärmutterhalskrebs, nicht bei Hepatitis, nicht bei Polio und schon gar nicht bei Grippe oder der Vogelgrippe. Können Sie sich das vorstellen - wohl kaum? Sie hören es ja jeden Tag oder lesen es immer wieder in den Zeitungen. Also muss es ja stimmen - die Geschichte mit den bösen Viren. Glauben Sie auch ruhig weiter an den Weihnachtsmann. Wenn sie aber erst einmal die Germanische Neue Medizin (heute: Germanische Heilkunde) verstanden haben dann fällt es Ihnen schon wesentlich leichter die wahren Zusammenhänge zu verstehen. Was da in unserem Körper passiert wenn wir alle Symptome einer Grippe haben oder was passiert wenn ein Leberkrebs beginnt sich wieder abzubauen usw. Jetz verstehen Sie auch wie genial unser Schöpfungsplan aufgebaut ist und daß es da überhaupt keinen Platz für krankmachende Viren gibt sondern daß alles nur seine Schöpfungsaufgabe erfüllt. Haben Sie sich schon einmal gefragt was da im Körper passiert wenn ein Magenkrebs ganz von alleine wieder verschwindet. Daß es eine ganz bestimmte Mikrobe ist die nur die vorher gewachsenen Zellplusprogramme wieder auffrisst - und der Rest des Magens  seinen ganz normalen Zellerneuerungsprozeß durchläuft. Es ist einfach genial. Und die, die es am wenigstens verstanden zu haben scheinen - das sind unsere 1-er Abiturienten, die, die den schwierigen numerus clausus im Medizinbereich überwunden haben und die Schulmedizin studieren durften. Tag für Tag Degeneration.   

Wasser und Salz 
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Einen großen Schritt weitergebracht hat mich der berühmte Vortrag vom bekannten Biophysiker Herrn Peter Ferreira über das äußerst interessante Thema "Wasser und Salz".

Zwei Begriffe beinhalten soviel Wissen daß Herr Ferreira einen äußerst informativen und lebhaften Vortrag über die Dauer von 4 Stunden hält. Dieser Vortrag kann über das Internet heruntergeladen werden. Ich habe den Vortrag auf käuflichen CDs, 4 CDs mit insgesamt 4 Stunden geballter Information. Bereits 21mal habe ich mir diesen Vortrag angehört. Und immer wieder erzählt Herr Ferreira Neues! Gleichzeitig habe ich begonnen den Themenkomplex in seiner Gesamtheit zu studieren. hierzu gibt es eine Menge sehr guter Literatur. Seit Febr. 2004 mache ich nun schon meine Soletrinkkur die Sie in der nächsten Seite noch beschrieben finden. Auch ist dieses Wissen gut geeignet wieder zu alter Vitalität zurückzufinden.    

Soletrinkkur 
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Mehr als nur eine Idee zur Beseitigung gesundheitlicher Gebrechen aufgrund von Ablagerungen nicht verdaulicher Stoffwechsellprodukte in unserem Körper

Allem voranstellen darf ich vielleicht dass ich, geboren 1955, bis heute noch nie wegen einer Krankheit bei einem Arzt war und mich aktuell bei bester Gesundheit befinde. Dafür danke ich meinem Schöpfer. Aber vielleicht gilt auch hier: Hilf dir selbst dann hilft dir Gott!  Außerdem esse ich gerne und viel Obst und Gemüse - schon seit ich denken kann. Als Getränke dienen mineralstoffarme Wässer einer artesischen Quelle, drucklos abgefüllt und ohne Kohlensäure, morgens Tee, sonntags, um den Tag zu feiern, zwei Tassen Kaffee. Kleine Sünden müssen erlaubt sein und bringen uns erstens auch nicht um, und unser Körper verkraftet dies auch. Uns sollte klar sein dass, wenn sich der Geist erfreut, der Körper auch mehr verkraften kann. Dazu komme ich aber im Thema Spiritualität noch genauer. Nun aber setzen wir uns eine Sole an: Dazu nehmen wir ein leeres, ausgespültes Gurkenglas, füllen dies mit einem guten Quellwasser oder einem mineralstoffarmen, kohlensäurefreien guten Mineralwasser - aber nicht ganz voll. Nun geben wir hier am besten Himalaya-Kristallsalzbrocken hinzu. Wasser kann diese nur lösen bis eine 26-%ige Sättigung erreicht ist. Wenn also nach Stunden immer noch ungelöste Kristallsalzbrocken im Wasser sichtbar sind können wir davon ausgehen dass die maximale Sättigung erreicht ist. Nun rühren wir die Sole gut um sonst hätten wir am Boden die volle Sättigung und oben auf, da Wasser leichter ist, nur normales Wasser. Dabei achten wir bitte darauf daß wir hierzu einen Kunststoffteelöffel verwenden. Kunststoff ist hier ladungsneutral – ein Metalllöffel nicht. Schließlich haben wir in dieser kostbaren Sole alle 84 Elemente in kleinsten Dosierungen vorhanden. Hierin ist nun alles enthalten was ihr Körper braucht – und über unsere meist industrialisierte Nahrung nicht erhält. Von dieser nun fertigen Sole nehmen wir also nun einen (Kunststoff-) -Teelöffel voll Sole und geben den in ein Glas guten Mineral- oder Quellwasser. Dieses rühren wir nun ebenfalls wieder um und trinken es. Am besten ritualisieren wir diesen Vorgang täglich nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen vor dem Frühstück. Dieses täglich durchgeführt ist die Soletrinkkur. Das können Sie so lange machen wie Sie lustig sind oder glauben dass es Ihnen gut tut. Apropos: Auch hier wieder der Hinweis. Ich bin kein Arzt, kein Heilpraktiker und kein Apotheker. Da es sich hier um Hinweise handeln kann für die ich nicht zugelassen bin – bitte fragen Sie vor dem Beginn einer Soletrinkkur den Arzt Ihres Vertrauens ob irgendetwas dagegensprechen könnte. Ich selbst übernehme keinerlei Haftung für an mir selbst erfolgreich durchgeführten, hier empfohlenen Selbstbehandlungen.

Immer wieder erhalte ich positive Rückmeldungen von Personen denen ich, auch teils ob einer anstehenden Operation wegen Schmerzen in den Gelenken, diese Soletrinkkur empfohlen hatte, und die mir nun berichten daß die Schmerzen verschwunden wären, die Beweglichkeit besser ist, und es keinen momentanen Grund für eine Operation mehr geben würde. Etwas Geduld ist vielleicht schon nötig. Trotzdem bin ich über die teils frühen Rückmeldungen mit positiven Erfahrungen immer wieder selbst überrascht. Als ich selbst Schmerzen im Knie nach zwei missglückten Landungen beim Fallschrimspringen hatte - kurz nach Beginn der Soletrinkkur waren die Schmerzen verschwunden - obwohl ich gleichzeitig tagelang Fliesen legte. Normal hätte ich es verstanden wenn dabei die Schmerzen zugenommen hätten. Die Soletrinkkur - sie kostet fast nichts, tut nicht weh - warum probieren Sie es nicht auch mal?  Die Wirkung ist kurz erklärt: Salz (wir sprechen hier wirklich von natürlichem Salz - nicht zu verwechseln mit dem "Gift" welches man uns unter dem Namen Speisesalz oder Tafelsalz für ein paar Cent das Kilo im Supermarkt verkauft und aus Natriumchorid und evtl. dem hochgiftigen Aluminiumhydoxid und evtl. noch hochgiftiger Beimengung von Jod besteht) bricht Kristallverbindungen wieder auf. Es kann sein daß sich Ihre Nieren- oder Gallensteine von alleine wieder auflösen. Nun muss aber die Sache auch abtransportiert werden. Deshalb besteht die Soletrinkkur nicht nur aus dem Trinken der Sole - nein, Sie sollten nun über den Tag verteilt auch viel gutes und mineralstoffarmes Wasser trinken um diese Stoffe abzutransportieren. Und dann passen sie mal auf was da so alles passiert. Ganz am Anfang kann es sogar sein dass da etwas durchfällt. Das ist dann ein positiver Durchfall. Da fällt nämlich etwas durch was da nie reingehörte in Ihren Körper. Das regelt sich aber nach ein paar Tagen auch wieder ein. Sehen Sie es also positiv. Sie könnes es sich nun leicht selbst zusammenreimen wie kontraproduktiv es nun wäre hier ein Mittel dagegen zu nehmen. Der Körper will sich ja entgiften. Raus mit dem Mist. Und nun viel Spaß mit ihrer Jungbrunnenidee. Und passen Sie auf was da sonst noch alles passiert. Selbst im Gehirn tut sich was. Ich erinnere mich nun morgens meiner Träume wieder. Jahrzehntelang war dies nicht mehr der Fall.  

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Neue Medizin - Eigene Erfahrungsberichte 
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Bronchitis - Lösung eines Revierkonfliktes

Etwa 10 Jahre meines Lebens war mein Lebensinhalt die Motorradrennerei. Ich war zwei Jahre im YAMAHA-Cup aktiv, durfte diese Rennserie im Jahre 1979 mit großem Vorsprung als Gesamtsieger beenden, ein Jahr voher war ich Vizemeister im YAMAHA-Cup. Später bin ich dann mit einer YAMAHA TZ250 Deutsche Meisterschaft und danach 3 Jahre Langstreckenweltmeisterschaft gefahren. Im letzten Jahr meiner aktiven Laufbahn, das war 1984 hatten wir ein tolles Team mit einem Schweizer zusammen und ein sehr gutes Motorrad. Und damit sind wir auch in den Punkterängen angekommen, teilweise zwischen den Werkteams platziert. Zum Ende der Saison fanden dann innerhalb von nur 6 Wochen 4 Langstreckenrennen statt. Erst das 24-Stundenrennen in Spa-Francorchamps/Belgien, zwei Wochen später das 8-Stundenrennen auf dem Nürburgring,  wieder zwei Wochen später das 6-Stunden-Rennen in Mugello/Italien und nur eine Woche später das bekannteste aller Langstreckenrennen, der Bol d'Or, das klassische 24-Stundenrennen vor bis zu 200000 Zuschauern auf dem Circuit de Le Castellet in Südfrankreich. Streß pur. Schließlich waren wir ja Privatfahrer, Amateure, und führten diesen Sport zusätzlich zu unserer normalen Arbeit aus, mit der wir uns auch das Geld für diesen doch sehr teuren Sport verdienen mussten. Arbeit Tag und Nacht unter extremem Leistungsdruck. Streß eben.  Vielleicht ist es schwierig sich diese Situation vorzustellen wenn man dies selbst in diesem Ausmaß noch nicht erlebt hat. Und dieser Sport war auch noch sowohl Hochleistungs- als auch Ausdauersport. Und dieser Sport hat Körper  und Geist gleichermaßen gefordert. Als ich dann beim letzten Rennen in Le Castellet im Warm Up, also noch vor dem eigentlichen Rennen als Folge von Konzentrationsmangel stürzte und mich dabei verletzte konnte ich dieses Rennen wegen starker Schmerzen nicht zu Ende fahren. Irgendwie hatte ich auch keine große 'Motivation mehr. Nach den Strapazen der vergangenen Wochen vielleicht auch leicht verständlich. So beschloß ich spontan und ohne große Überlegung den Motorsport insgeamt an den Nagel zu hängen, heimzufahren, alles zu verkaufen und stattdessen eine Familie zu gründen. Gesagt getan! Aber alles der Reihe nach. Kaum richtig zu Hause angekommen setzte bei mir eine starke Bronchitis ein und wurde schlimmer und schlimmer. Ich kann mich erinnern, daß nach etwas Schweißarbeiten ich mich total elend fühlte und auf dem Weg in die Wohnung mitten auf der Treppe zusammengebrochen bin. Das hatte ich vorher noch nie erlebt. Diese Krankheit hatte sich sehr heftig über mehrere Wochen hingezogen. Damals kannte ich die Neue Medizin nach Dr. Hamer noch nicht - sonst wäre ich noch viel lockerer geblieben als ich trotz allem noch war. Damals hatte ich einen Medizinmann (keinen Arzt!) zu Rate gezogen und wurde homöopathisch behandelt. Und die Symptome wurden tatsächlich wesentlich erträglicher.  Aber dieser Medizinmann hatte mich darauf hingewiesen daß ich mit dieser Krankheit eben leben müsste. In meiner mir ureigenen Art dachte ich jedenfalls: Moment mal - ich muss überhaupt nichts. Und heute weiß ich wie recht ich damit hatte. Zwar hatte ich in den daruffolgenden Jahren immer wieder mit Bronchitis zu kämpfen - heute weiß ich aber auch daß ich immer wieder Revierkonflikte hatte. Als Firmeninhaber, damals noch als Materialist - überall  hatte ich mein Revier verteidigen müssen. Ab dem Moment wo dies Streß verursacht läuft in unserem Gehirn ein Programm ab welches uns die Kraft verleiht, diese Reviere auch zu verteidigen. Und wenn das Revier mal wieder nachhaltig und erfolgreich verteidigt wurde und der Streß überwunden ist - dann kommt halt die Bronchitis. Damals war die Rennerei mein Revier. Ich gab dieses Revier ganz bewußt und freiwillig auf und das war die biologische Konfliktlösung. Daß ich damit der Heilung den Weg freigemacht habe und da der Konflikt heftig war und viele Wochen dauerte diese Heilung damit auch sehr heftig sein musste, das wusste ich zum damaligen Zeitpunkt ja noch nicht. Die Neue Medizin habe ich ja erst 19 Jahre später, im Jahre 2003, kennengelernt. Aber wie Sie sehen klärt sich damit auch im nachhinein noch vieles auf. Und am überzeugendsten ist die Neue Medizin dann wenn man sie an sich selbst immer wieder als stimmig erlebt. Das sind dann Fakten, Tatsachen und haben nichts mehr mit einer Meinung zu tun.          


Erfahrungsbericht Neue Medizin Nr. 2 
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Meine Frau ist Lehrerin. Und sie ist gerne und mit Leib und Seele Lehrerin an einer Hauptschule. Früher dachten wir  immer: Sonderbar, immer wenn die Ferien beginnen wird meine Frau krank. Dazu sollte man vielleicht wissen daß es bestimmt mal Zeiten gab in denen es ein "lockerer Job" war, Lehrer zu sein. Die Zeiten haben sich aber inzwischen geändert. Und nicht überall haben sich die Zeiten zum Guten hin geändert.  Eine Gesellschaft im Umbruch. Zuständigkeiten werden verlagert. Was im Elternhaus für ein Kind an Erziehung versagt bleibt kann in der Schule von den Lehrern nicht nachgeholt werden. In kaum einem anderen Berufszweig gibt es so viele "ausgebrannte" Leute. Es ist nicht die körperliche, es ist die psychische Belastung. Nun, meine Frau hat Kraft, Durchsetzungsvermögen und hat Führungsqualitäten. Und sie nimmt ihren Beruf ernst. Bei ihr ist es wirklich eine Berufung und wie es aussieht wird sie diesen Beruf auch bis zur regulären Pensionierung ausführen. 

Die sehr angespannte und aktive Schulzeit ist damit die konfliktaktive Phase, mit dem ersten Tag der Ferien begann die konfliktgelöste, stressfreie Phase, die Konfliktlösung also und damit der Beginn der Heilung (= Sympthome= vermeintliche Krankheit). Ferien vorbei, Heilung vorbei oder beendet durch neuen Stress. So geht das mit uns Menschen, wir müssen nur wieder verstehen wie die Natur denkt. 


Erfahrungsbericht 3 Neue Medizin  
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Eine weitere ganz interessante Beobachtung konnte ich im Juli 2005 bei meiner Tochter Katharina machen. Katharina besuchte damals die vorletzte Klasse in der Hauswirtschaftsschule. Sie ist ein sehr fleißiges und pflichtbewußtes Mädchen. Vor Prüfungen hat sie immer viel gelernt. Leider wurde sie als Streberin in der Schule von vielen anderen Schülerinnen dadurch ausgegrenzt. Auch hier passt in unserem System etwas nicht. Ehrgeiz und Strebsamkeit sind anscheinend keine anzustrebenden und achtsamen Tugenden mehr. Schade drum. Sei's wie`s sei. Bis zum Tag der Zeugnisse war Katharina zwar angespannt, engagiert und gesund. Bis - ja genau bis zur Zeugnisausgabe am letzten Schultag. Sie hatte ihr angestrebtes Ziel erreicht: Klassenbeste. Und von diesem letzten Schultag kam sie schon krank nach Hause. Wer die Grundlagen der  Neuen Medizin und die ihr zu Grunde liegenden biologischen Gesetzmäßigkeiten kennt, weiß was geschehen war. Katharina hatte ihr Ziel erreicht. Bis dahin war sie in der sympathikotonen Streßphase, hatte dadurch auch  Substanz verbraucht, nun konnte sie mit dem Erreichen des Zieles tief durchatmen, alle Last war von ihr gefallen, das war in diesem Moment die "biologische Konfliktlösung", um mit den Begriffen der Neuen Medizin zu sprechen. Genau in diesem Moment wurde im Gehirn eine Art Schalter umgelegt. Jetzt war keine weitere Streßhormonausschüttung als Hilfsmittel mehr nötig um das angestrebte Ziel zu erreichen. Just in diesem Moment stoppt diese Hormonausschüttung. Die sympathikotone Streßphase ist beendet und genau in diesem Moment beginnt die vagotone Heilphase. Jetzt fordert aber der Körper seinen Triput. Er braucht dringend Erholung, muß neue Kräfte aufbauen. Das tut er indem er dem Menschen "die Füsse weg zieht". Sonst würde der doch noch lange keine Ruhe geben und sich den Freizeitvergnügen hingeben. Nix wäre es mit Erholung. Als Katharina dann krank nach Hause kam und ich sie abends wie ein kleines Häufchen Elend begrüsste konnte ich ihr nicht nur zum guten Schulzeugniss und zu ihrem Erfolg gratulieren - nein, ich gratulierte ihr auch zur eingesetzten Heilung. Sie sehen also - das Wissen um die biologischen Gesetzmäßigkeiten in Bezug auf unsere Gesundheit und auf unsere Programme im Gehirn führt auch zu einer ganz anderen Betrachtungsweise von Symptomen die wir bisher als etwas schlechtes, als eine Krankheit angesehen haben, die es zu bekämpfen gilt. Das Gegenteil ist der Fall. Wohl dem der nun in aller Ruhe und voller Dankbarkeit die Symptome der Heilung genießen kann!!! Ein Wunder der Natur? Nein - die Genialität der Schöpfung.      

Darmkrebs? 
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Darmkrebs soll ja etwas sehr gefährliches sein. Es wird ja empfohlen, wenn jemand in der Familie schon damit zu tun hatte, solle man sich ja vorbeugend untersuchen lassen. Von den 5 biologischen Naturgesetzen, denen jedes Krebsgeschehen folgt, will man ja in der flächendeckend angewandten Schulmedizin nichts wissen. 

....und es begab sich zu der Zeit - wo ich mir einbildete mal meinen ureigenen Weg zu gehen. Dieser andere Weg war aber gepflastert mit Konfrontationen und unschönen Auseinandersetzungen innerhalb der Familie. Und als sich die Geschichte wieder auflöste - da hatte ich Blut im Stuhl. Sogar sehr viel Blut. Und das über einen Zeitraum von 4, 6 oder sogar acht Wochen. Ich weiß es heute nicht mehr so genau. Ich hatte es ja auch nicht so wichtig genommen. Ich hatte mich nur manchmal gefragt was da mein Körper so macht. Und so wie es alleine gekommen ist, so ist es nach längerer Zeit auch alleine wieder vergangen. So wie ich es auch gar nicht anders erwartet hatte. Ernsthafte Sorgen hatte ich mir ja nie gemacht. Auf die Idee, zu einem Arzt zu gehen, bin ich auch nie gekommen. Mein Vertrauen zu den Ärzten in Sachen Reaktionen eines Körpers war schon damals nicht vorhanden. Damals, das war 2003. Die Sache mit dem Blut war im August und Sept. 2003. Die Sache mit den Konfrontationen war von Februar bis Juli 2003. Die Lösung kam im August 2003. Und im September hörte ich mir den ersten Vortrag in Sachen Germanischer Neuer Medizin nach Dr. Hamer südlich von Stuttgart an. Seitdem studiere ich dieses Thema. Und nichts ist plausibler für mich als diese Sichtweise der Dinge. Auch in Bezug auf meinen Fall. Nun erkannte ich was mit mir geschehen war - und wie exakt richtig, intuitiv richtig ich gehandelt hatte. Da ich keine Angst zeigte ging ich nicht zum Arzt. Da ich nicht zum Arzt ging gabe es auch kein Risiko einer Diagnose: Krebs. Dabei ist es unerheblich ob von "gutartig" oder "bösartig" die Rede ist. Die Angst eines "normalen"  Menschen kommt mit der Diagnose. Und dabei kann schon die "Matastase" gesetzt werden. Nach der Germanischen Neuen Medizin gibt es zwar wohl einen Zweitkrebs und Drittkrebs usw., aber es gibt definitv keine Metastasen. Diese sind eine reine Erfindung der Schulmedizin. Tiere kennen so gut wie keinen Zweitkrebs (gleichzeitiges, paralellaufendes Krebsgeschehen). Dies hängt einfach damit zusammen daß sie keine Diagnose verstehen, keinen neuen Konfliktschock durch den Arzt erleiden können. Und so wurde ich also wieder gesund. Ohne Metastasen, ohne Operation, ohne Chemotherapie, ohne Verstrahlung. Ohne daß jemand an mir Geld verdienen konnte - und für mich ganz wichtig - ohne daß mich jemand verstümmelt hat. Weder physisch noch psychisch. Hurra - ich lebe noch. Und später musste ich erleben wie dies bei schulmedizinhörigen Menschen abläuft: Blut im Stuhl - Angst - Besuch beim Arzt - Darmspiegelung - Gewebeprobe - Befund - Angst - Operation - Chemotherapie - "Besserung" - Schmerzen im Rücken - Arztbesuch - "Matastasen" in der Lunge (Folge des 1. Geschehens mit Todesangst - macht immer Lungentumor!) - Heilphase davon macht Schmerzen - Befund Lungenkrebs - Chemotherapie - Bestrahlung - Ende und Tod.  Zweimal das gleiche Geschehen. Einmal mit Arztbesuch und schulmedizinischer Sichtweise - einmal mit dem notwendigen Gottvertrauen und  ohne Arztbesuch. Und jetzt sollte man noch wissen daß Blut im Stuhl bei Darmkrebs bereits der eindeutige Hinweis auf die laufende Heilungsphase nach der Konfliktlösung darstellt. Was musste ich mir schon anhören, wenn ich diese Geschichte erzählte, wie unverantwortlich ich da gehandelt hätte.  Das kann ja lebensgefährlich sein. Ja, da stimme ich zu. Aber ich meine das ganz anders. Informieren Sie sich solange Sie noch gesund sind. www.neue-medizin.de

Atlasprofilax 
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Und hier mein eigener Erfahrungsbericht zur Atlasprofilax.

Als Leser und Abonnent der unabhängigen Zeitschrift Depesche - mehr wissen - besser leben, herausgegeben vom Verlag Sabine Hinz, erstellt von Herrn Michael Kent, wurde ich auf einen Vortrag von NEUE IMPULSE TREFF STUTTGART im Febr. 2006 aufmerksam und bin zusammen mit meiner Frau und unserer Nachbarin nach Stuttgart zu diesem Vortrag gefahren. Vortragsredner war Herr Roland Zink aus Amorbach im Odenwald. Der Vortrag war sehr lebendig und authentisch vorgetragen. Hier fiel auch mein Entschluss daß ich diese Korrektur des Atlas, unseres obersten Halswirbels, der auch gleichzeitig unseren Kopf trägt, an mir selbst vornehmen lasse. Im folgenden übernehme ich Aussagen und Inhalte des Vortrages in stark gekürzter Forma wieder. Vorweg nehmen möchte ich jedoch noch das Ergebnis und die Erfahrung der Atlaskorrektur bei mir selbst. Da ich nicht gleich Zeit hatte den Atlas korigieren zu lassen  hatte ich dies hinausgeschoben auf einen noch unbestimmten Termin. Aufgeschoben heißt aber nicht aufgehoben. Als ich dann im Herbst wochenlang 7 Tage die Woche mit Arbeitstagen fast bis Mitternacht, verbunden mit schwerer körperlicher Arbeit, gearbeitet hatte und dann selbst zu Hause angekommen, teilweise weder auf dem Sofa noch im Bett Entspannung finden konnte, weil durch den Streß und Zeitdruck meine gesamte Muskulatur, besonders im Rücken sehr verspannt und hart war - da reifte bei mir der Entschluß, nun endlich den Atlas korrigieren zu lassen. Im Januar 2007 war es dann so weit. Ich habe mit Herrn Zink einen Termin vereinbart, bin nach Amorbach gefahren. Herr Zink hat mir also da den Atlas korrigiert. Dies funktioniert über eine bestimmte Massagetechnik die mit einem Massagegerät durchgeführt wird. Später mehr dazu. Es hat nichts mit einer Einrenkung zu tun und Ihnen tritt auch niemand auf dem Rücken herum um da mit Gewalt was einzurenken. Keine Angst, es ist ganz unspektakulär - aber umso nachhaltiger. Soviel kann ich Ihnen schon jetzt verraten. Da ich ja immer so wenig Zeit habe habe ich mich sogleich wieder ins Auto gesetzt und bin wieder nach Hause gefahren. Mein Bauch(-gefühl) hätte jetzt lieber einen Entspannungsspaziergang gemacht. Sie sollten dies auf jeden Fall tun. Es wäre noch besser so. Zu Hause angekommen, nach ca. 2 Stunden Fahrt,  habe ich mich sogleich umgezogen um gleich wieder auf meine Arbeit zu gehen. Aber dann bin ich so müde geworden daß ich mich stattdessen hingelegt habe - und erst nach über einer Stunde wieder aufgewacht bin. Es tut sich also was mit Ihrem Körper. Regelungen nennt man das. Muskeln, die sich jahrelang einer eigentlich unnatürlichen Haltung angepasst hatten, müssen und können sich nun wieder entspannen. Das passiert nicht innerhalb von Stunden. Das dauert Tage. Rückenschmerzen, verursacht durch Verspannungen, diese wieder verursacht durch die Verschiebung des Atlas, evtl. durch die Geburt, seit der Geburt oder schon davor, verschwinden. Nachhaltig. Für immer. 99,9% aller Menschen dieser Erde haben einen verschobenen Atlas. Unabhängig von der Rasse oder Volkszugehörigkeit. Auch bei den Eingeborenen ist das so - also keine Zivilisationserscheinung. Hier allerdings, verstärkt durch den Streß und einseitige Belastungen, mit den nachhaltigsten Auswirkungen. Rückenschmerzen. Konnte ich vorher, also vor der Korrektur meines Atlas, meinen Kopf nur bis zu einem bestimmten Punkt drehen - dann hat der Schmerz eingesetzt der das Signal gab ab nun den ganzen Oberkörper zu drehen so kann ich nun meinen Kopf hin und herwerfen, über den früheren Begrenzungspunkt hinaus drehen bis einfach die Muskeln und Sehnen nicht mehr reichen. Dann ist da natürlich auch Schluss. Aber dieser Punkt wird nicht durch einen einsetzenden Schmerz verursacht. Und der Schmerz will uns ja nur warnen. Der Schmerz ist für uns ja nur das was beim Auto die Warnlampe ist. Früher hat es auch fast immer in meinem Nacken beim weit drehen des Kopfes richtig geknirscht, für mich hör- und fühlbar. Dies ist jetzt nur noch ganz selten der Fall und kommt von selbstgemachten Verspannungen her. Rückenschmerzen sind für mich seitdem kein Thema mehr. Ja, sowas gibt es. Was würden manche Menschen dafür geben. Herr Zink war früher auch so ein Kanditat. Und noch ganz viele andere mehr dazu. Aber noch was ist passiert seitdem - die Freiheit von Rückenschmerzen, die Entspanntheit, sie richtet auf. Früher hatte ich einen sehr nach vorne gebeugte Körperhaltung, besonders beim gehen. Typisch für die im Zeichen des Widder Geborenen, wie man nachlesen kann. Heute fühle ich mich viel aufrechter. Innerlich wie äußerlich. Herr Zink erzählte in seinem Vortrag, der übrigens sehr gut besucht war, viel von seiner eigenen Geschichte. Mit etwa 40 Jahren sollte er als berufs- oder gar erwerbsunfähig in Rente geschickt werden. Während viele damit ihr klägliches Ziel erreicht zu haben scheinen - nicht so Herr Zink. Allein diese Haltung unterscheidet ihn schon wieder von der Masse. Durch einen Arbeitsunfall als Bauarbeiter war Herr Zink fortan Schmerzpatient. Ständig Schmerzen machen mürbe. Herr Zink erklärte er kenne jeden Arzt, jeden Physiotherabeut, jeden Chiropraktiker, jeden Heilpraktiker und Masseur im Umkreis seiner Heimatstadt von 100km. Niemand konnte ihm helfen. War er bei einer der verschriebenen Massagen - nach spätestens 14 Tagen war die alte Misere wieder voll am laufen. Da er ja arbeiten wollte, etwas sinnvolles tun wollte, nicht mit 40 zum alten Eisen abgeschoben werden wollte, hat er selbst eine Ausbildung als Masseur gemacht und andere Menschen durch Massagen wieder etwas bewegungsfähiger, schmerzfreier gemacht. Und dabei hat er beobachtet, egal wen er massiert, es hält immer nur kurzzeitig an. Dann kommen dieselben Leute mit denselben Wehwehchen wieder. Genau die gleiche Erfahrung hatte er vorher ja bei sich selbst gemacht. Ich war noch nie beim Masseur - ich kann da nicht mitreden. Und eines Tages hatte er von der Atlasprifilax gehört. Ein Schweizer war's. Herr Schümperli. Er hat es entdeckt. Auch er hatte eine jahrelange Leidensgeschichte. Permanente Schmerzen nach mehreren Unfällen in der Schweizer Armee. Auch er sollte zum alten Eisen gestempelt werden. Und dann hat er diese Technik autoditaktisch entdeckt und entwickelt. Und begonnen weitere Menschen in dieser Technik auszubilden. So auch Herrn Roland Zink - und bis heute Hunderte. Adressen gibt es hier: www.atlasprofilax.ch .  Und als Herr Zäink damals seinen Atlas korrigieren ließ - erst damit war seine langjährige schmerzhafte Odyssee zu Ende. Per aspera ad astra. Durch Nacht zum Licht. Auf schweren Wegen zu den Sternen. Und Geschichten wie die von Herrn Zink gibt es viele. Bei dem Vortrag war auch noch eine Frau, den Namen weiß ich nicht mehr, aus Frankfurt. Sie ist sowas die die Vorsitzende der deutschen Organisation der Atlasprofilax. Auch sie berichtete von ihrer Leidensgeschichte. Diese Leidensgeschichte begann, wenn ich mich recht erinnere, mit der Geburt ihres zweiten Kindes. Von da an hatte auch sie unerträgliche Schmerzen im Rücken. Auch ihr konnte kein Arzt, kein Physiotherapeut, kein Masseur helfen. Auch bei Ihr kam die Wende mit der Korrektur des Atlas nach der Methode des Schweizer Entdeckers Herrn Schümperli. Stellen Sie sich einmal vor, durch unsere Wirbelsäule laufen wie in einem Schutzrohr unsere Nervenstränge. Und dieses oberste Teil des Schutzrohres, bevor die Nervenstränge den Kopf und damit das Gehirn erreichen, ist etwas versetzt. Solange wie Sie sich nicht bewegen mag das noch gehen. Oder auch nicht - weil evtl. schon jetzt Nervenleitbahnen mechanisch eingeschnürt, verengt werden. Aber wenn sie nun den Kopf drehen, bei mir war dies der Fall, dann traten hier Schmerzen auf die mir vermittelten den Kopf nicht weiter zu drehen, da jetzt Nerven eingeklemmt werden oder würden. Ballen Sie mal Ihre beiden Hände zur Faust, lassen Sie jedoch eine Öffnung mit vielleicht einem Zentimeter im Durchmesser. Legen Sie nun beide Fäuste übereinander, so wie zwei Halswirbel übereinander liegen. Da wo sie nun den Zentimeter Durchmesser freilassen - da laufen in Ihrer Wirbelsäule die Nervenleitbahnen mit den Nerven durch. Und nun versetzen Sie die beiden Fäuste etwas zueinander und Sie können nun erahnen was mit den Nervensträngen passiert. Und Nun erkennen Sie auch was bei einer Drehung passiert. Die Nerven werden eingequetscht - nicht ohne vorher durch Schmerzen auf sich aufmerksam zu machen. Und dieser Versatz wird bei der Atlasprofilax korrigiert. Dafür sind von der Natur sowas wie Widerhaken im Atlas bzw. dem Teil des Kopfes, in dem der Atlas exakt sitzen sollte, vorgesehen. Das heißt, wenn bei dieser Korrektur des Atlas der Atlas mittels eines Massagekopfes an die entsprechende Stelle hinmassiert wurde wo er eigentlich schon immer hingehört hätte, dann verhakt er sich da auch und bleibt auch für alle Zeiten da - selbst nach einem Unfall mit heftigen Kräften in diesem Bereich bleibt dies so. Die Natur ist immerhin hier wieder genial. Und so gibt es nach dieser Atlasprofilax auch sowas wie eine lebenslange Garantie daß dies auch so bleibt. Zu den Kosten: Zu der Zeit als ich dies durchführen ließ hat es 180 EURO gekostet. Die Korrektur und die Nachschau und Massage nach einer Woche. Eigentlich kein Geld für die Wirkung. Wie im Gesundheitswesen aber fast schon üblich - alles was hilft wird von der Krankenkasse nicht bezahlt. Darum heißt sie ja auch Krankenkasse und nicht Gesundheitskasse. Aber was ist schon das Geld im Verhältnis zur Verbesserung des Wohbefindens. Wer hier spart schmeißt auch seinen Wecker zum Fenster raus um Zeit zu sparen. Ich bin sehr froh daß ich mal wieder mit meinem Riecher (Bauchgefühl) sowas wie ein weiteres Geheimnis zur Vervollkommnung meines Befindens gefunden habe und dies auch konsequent umgesetzt habe. Aber oftmals reicht es einfach nicht nur zu wissen - auch das Tun ist gefragt. Nun denke ich haben Sie einen Ansatz über ein Thema erfahren - es gibt genügend Literatur um es zu vertiefen - aber erinnern Sie sich bitte - manchmal reicht wissen alleine nicht aus!        

Unser Immunsystem Bericht vom 10.11.2008 
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Wir hören zwar immer vom Begriff des Immunsystems. Aber was man darunter genau versteht, wissenschftlich erforscht und dargelegt, das hat uns noch niemand erklärt. Mir jedenfalls nicht. Hier meine eigenen Gedanken hierzu. 

Wann immer die Rede ist von unserem sog. Immunsystem, klar definiert und für mich gedanklich schlüssig, habe ich es noch nie erklärt bekommen. Kann es sein, daß es sich, wie beim Thema impfen, auch etwa nur  um einen Konsens, handelt, einen gemeinsamen Nenner auf den sich die Wissenschaft in Ermangelung von Beweisen geeinigt hat. Wie kann es sein, daß da jemand kommt und erklärt: "Es gibt gar kein Immunsystem - wir sind unser eigenes Immunsystem". Und ich selbst möchte es für mich noch etwas genauer verstanden wissen und gehe nach jahrelanger Beobachtung an mir selbst und am Beispiel anderer von folgender Logik aus: Unser Immunsystem ist gleichbedeutend mit unserem Energiesystem.  Weg von der materiallen Denkstruktur mit Begriffen wie Antikörper (allein der Begriff vermittelt negative Energieimpulse), Antigene, Abwehrstoffe und dergleichen mehr. Habe ich ein hohes bis sehr hohes Energiepotential in mir - was sollen irgendwelche Gifte, Mikroben, schlechte Lebensmittel und dergleichen mehr mir anhaben können? Nichts.  Wie sagte doch schon Prof. Pettenkofer vor seinen versammelten Studenten: Das Milieu ist alles - die Mikrobe ist nichts! - und trank ein Gläschen voll mit Cholera-Bakterien verseuchten Probe. Sein Assistent tat ihm das gleich. Prof. Pettenkofer hatte weder am nächsten Tag noch in Folge irgendwelche Komplikationen. Sein Assistent dagegen hatte mit Wirkungen zu kämpfen. Aber nichts wirklich Ernsthaftes. Damit ist doch eindeutig der Beweis erbracht. Nun wäre natürlich noch interessant gewesen beider Energiepotential vor Einnahme der gefährlichen, für schwache Menschen gefährliche bzw. lebensgefährliche Mikroben, zu messen. Was soll uns denn dieser Spruch vermitteln: "Die Mokrobe ist nichts - das Milieu ist alles"'?  Was uns nicht umbringt macht uns nur härter? Nein, es soll uns vermitteln, daß wir unser Augenmerk auf uns selbst richten wollen, nicht auf unseren vermeintlichen Feind - der vielleicht gar keiner ist. Welche Kinder glauben Sie sind gesünder: Die, die draußen im Dreck spielen, womöglich noch bei jedem Wetter, sich mit Tieren umgeben, mit allen möglichen Mikroben in einer Einheit leben oder die, deren Mütter peinlichst ganau auf Sauberkeit an allen Ecken und Enden wachen. Nun, ich selbst gehöre seit Kindesbeinen an zu erster Kategorie. Natur, spielen im Dreck und bei jedem Wetter draußen, Obst ungewaschen am Ort der Ernte gegessen, Wasser aus dem Bach getrunken, gebadet im Fischweiher, Tiere im Stall versorgt, bei Verletzungen die abgeschürfte Haut einfach weggerissen und ohne Verband oder Pflaster weitergearbeitet, ein Pflaster oder einen Verband nur um die länger anhaltende  Blutung zu stoppen. So und noch viel "schlimmer" bin ich aufgewachsen. Und ich darf mich noch heute bester Gesundheit erfreuen. Und wenn es Menschen gibt die ihre Artrose mit ihrer körperlichen Belastung entschuldigen dann kann ich nur lachen. Obwohl diese Dinge bestimmt nicht zum Lachen sind. Schmerzen zehren. Setzen unser Energiepotential stark nach unten. Wäre die Artrose eine Abnutzung dann wäre unser ganzes Schöpfungsprinzip fehlerhaft. Ist es aber nicht. Dann hätte ich ob meiner vielen Anstrengungen unter Missachtung aller Vorsicht für meinen Körper heute auf meinen Gelenken keinerlei Knorpel mehr. Artrose pur. Dem ist aber nicht so. Ich kann beim Laufen das sanfte, flüssigkeitesgefüllte Polster meiner Kniegelenke fühlen. Nein, das ist kein Witz. Und so weiß ich dass da alles in bester Ordnung ist. Aber ich achte darauf was ich esse. Und da gibt es Dinge, die bestimmt gut schmecken, ich denke da z.B. an Schweineschnitzel und Schweinebraten (nicht immer). Aber das genau meide ich (nicht immer). Und ich mache seit Jahren meine Soletrinkkur, über die ich weiter oben schon hinlänglich ausführlich geschrieben habe. Und ich trinke fast nur Wasser. Abends ein Glas Rotwein. Da fahre ich aus der sympathikotonen Streßphase des Tages schneller runter in die vagotone Erholungsphase. Auch das gibt Energie im Endergebnis. Eine ganz zentrale Frage bei der Betrachtung Immunsystem = Energiesystem ist nun: Und wie erreicht man nun ein hohes, ein möglichst dauerhaft hohes Energiesystem. Genau diese Frage beschäftigt auch mich und zum heutigen Zeitpunkt habe ich zwar einige Gedankenmuster hierzu, aber ich will noch nicht behaupten, die Lösung auch für andere präsentieren zu können. Da bedarf es wohl noch von 30 weiteren Jahren der Reifung. Ich werde es Euch dann zu gegebener Zeit frühzeitig wissen lassen :-)  . Aber machen wir es uns mal etwas einfach. Energie, was ist das? Eine Kraft, mit der ich etwas anfangen kann. Diese Kraft wird in der Physik ausführlich behandelt. Wir reden hier dann über Biophysik. Energie, die sich aus biologischen Vorgängen generiert. Viele mögen dabei vielleicht nun den Schluß ziehen, es kommt darauf an, was ich als Essen zu mir nehme ergibt eine bestimmte Energieausbeute, je nachdem wie mein Körper diese Nahrung verarbeitet. Das ist aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Denn es gibt auch inzwischen mehrere 10.000 Menschen auf diesem Planeten die keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen. Seit Jahren nicht. Also ist unser Energiesystem nicht nur von der Art der zugeführten festen Nahrung abhängig. Gehen sie mal her und ernähren sie sich nur von Mikrowellennahrung, Nahrung, die vor dem Verzehr in einem Haushaltsmikrowellengerät aufgewärmt wurde. Sie werden feststellen, dass nun viel früher als sonst wieder ein Hungergefühl eingesetzt hat, werden öfter oder mehr essen. Und nun schauen sie sich mal ihre Figur an. Fällt ihnen da was auf. Da ist vielleicht was dran was da gar nicht hingehört. Da der Körper nicht bekommt was er braucht, lebendige frische Nahrung, fängt er an einzulagern. Wenn sie das wieder loswerden wollen - schmeißen sie ihre Mikrowelle aus dem Fenster, dahin wo sie hingehört. Den Fernseher am besten gleich hinterher. Denn wegen der Werbung daraus haben sie sich das Teufelsding ja vielleicht erst angeschaft. Und nun brauchen sie auch nicht die 121.te Diät machen. Essen sie lebendige Nahrung, machen sie eine Soletrinkkur, meiden sie Schweinefleisch - und genießen sie ihr Leben. Sie werden sich wundern, was sich nun so alles bei ihnen ändert. Aber etwas Geduld brauchen sie hierzu schon. Morgen ist da noch nicht viel passiert. Aber in einem Vierteljahr, in einen halben Jahr oder in einem Jahr ändert sich da gewaltig was. Und was ist schon ein Jahr.  Meine Soletrinkkur mache ich nun schon seit 15 (Febr. 2004 - heute April 2019) Jahren. Und um mich herum werden es nun immer mehr Menschen. Und alle berichten sie Positives. Zusätzlich mache ich auch ab und zu ein basisches Entsäuerungsbad. Das kann in Einzelfällen auch schon mal 3 Stunden dauern. Viele unserer Zivilisationskrankheiten resultieren aus einer ständigen Übersäuerung unseres Körpers. Ohne dass wir versuchen diese Entsäuerung auch wieder loszuwerden. Kaffee in Überportion getrunken lässt mir die Säure regelrecht aus den Achseln rauslaufen.  Da könnte man meinen, mein Körper sei ein wandelndes Selbstregulationssystem. Und genau das ist er auch. Und das ist dann nicht nur eine Reaktion sondern auch ein Zeichen, auf das ich bereit bin zu hören. Und ein übersäuerter Körper mag schon wieder nicht sein wahres Energiepotential entfalten. Und jetzt passen sie mal auf was passiert wenn sie die Zeitung lesen oder die Nachrichten hören: Fühlen sie mal in sich rein wie sie sich fühlen bevor sie die Zeitung aufschlagen oder die Nachrichten am Fernseher einschalten und wie sie sich hinterher fühlen. Geht es ihnen besser oder eher schlechter? wie fühlen sie sich? Sind sie nun ob der dargebrachten Nachrichten und Informationen "sauer"? Dann wissen sie auch was mit ihrer Energie geschieht. Wie ist es in ihrer Partnerschaft? Erfahren sie hier Zustimmung, Resonanz, Glücksmomente, Zuversicht? Hebt es ihr Energiepotential? Oder raubt es eher Energie? Dann erhebt sich evtl. auch hier die Frage etwas zu ändern. Und zwar an sich selbst. Seien sie der, der ihrer Partnerin/ihrem Partner mit allem Wissen darum die nötige Energie zurückgibt. Das mag ein langandauernder Prozeß sein. Aber er lohnt allemal. Es geht um ihre Gesundheit. Energie kann auch ohne Zufuhr jeglicher Materie erzeugt werden. Damit meine ich nicht, den schönen Strauß Blumen am Tag X weg zu lassen. Befassen Sie sich, evtl. auch nur rein oberflächlich, mal mit Feng Shui. Der Lehre des unbewusst aus der Umgebung auf uns Wirkenden. Unser  Energiesystem reagiert auf    a l l e s  . Positiv wie auch negativ. Nun gilt es alles Positive auf uns wirken zu lassen und alles Negative möglichst fern zu halten. Erst mal muss ich hier unterscheiden lernen was mir gut tut und was nicht. Oftmals sind es Menschen unserer direkten Umgebung die uns Energie absaugen. Also gilt es diese Menschen zu meiden. Was macht ein Partner Sinn wenn er mich krank macht. Also ändern oder meiden oder sterben. Drei Möglichkeiten. Aber keine Angst - bei letzterem geht es nur um die Frage: früher oder später. Aber alleine das Wort sterben zieht schon viele Menschen runter. Das Energiesystem leidet. Vielleicht liegt auch hier der Schlüssel für mein dauerhaft hohes Energieptential: Ich hatte noch nie Angst vor dem sterben. Ich lebe den Glauben an die Reinkarnation. Ich weiß für mich,  ich bin wieder hier inkarniert um noch fehlende Lektionen zu lernen und meine Aufgabe zu erfüllen. Kann ich nichts mehr lernen, hat es für mich hier auch keinen Sinn mehr, geanuso wie wenn ich meine Aufgabe erledigt hätte. Also, heim ins Reich. Und von da aus kann ich dann noch wesentlich effektiver arbeiten weil ich dann den totalen Überblick über alles wieder habe. Damit erkläre ich mir auch die Freiheit von jeglicher Angst wenn es um das Thema, ein Lieblingsthema von mir, Sterben, geht. Wieder etwas was auf der Negativseite der Enerige bei mir fehlt. Und nun versuchen Sie mal die Positivseiten möglichst weit zu füllen und die Negativseiten möglichst komplett auzumerzen. Und dann schauen sie mal was mit ihrem "Immunsystem" und damit mit ihrer Gesundheit passiert. Auf der Negativseite habe ich natürlich vor Jahren auch alle Impfungen gestrichen. Warum soll ich meinem Körper Gifte intravenös zuführen wie:Aluminiumhydroxid, Quecksilber, Formadehyd usw. Das braucht mein Körper doch gar nicht. Weiter lasse ich alles was fluorierd ist oder jodiert ist einfach weg. Gifte haben in meinem Körper nichts zu suchen. Wenn mein Körper was braucht - in der Soletrinkkur mit Himalaya-Kristallsalz ist alles drin. Wirklich alles. Und wenn ich nun schreibe alles, dann mein ich auch alles. Fortsetzung folgt.          

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