Mein spirituelles Weltbild
Ich bin am 21.3.1955 um 1Uhr nachts geboren. In der Mitte der Nacht der Frühjahrstagundnachtgleiche. Mein Vorname Reinhard stammt aus dem germanischen und hieß dort Reginhard und das bedeutet "starker Rat". Als Eltern hatte ich mir brave, fleißige, ehrliche und heimatverbundene Eltern ausgesucht. Bauersleute auf einem kleinen Dorf. Entsprechend naturnah bin ich aufgewachsen. Als einer von vier Brüdern waren wir ob des Fleißes unserer Eltern auf den Äckern, auf den Wiesen und in den Wäldern oft uns selbst überlassen. Und so hat auch jeder später seinen eigenen Weg gefunden. Mein Weg war der Weg der Technik. Da es in der nächstgelegenen Stadt leider keine Realschule gab besuchte ich, um wenigstens einen mittleren Bildungsabschluss zu erlangen, die neugegründete Staatliche Handels- und Wirtschaftsschule. Dadurch musste ich die 7. Klasse zweimal besuchen. Einmal als Volksschule und dann noch einmal in der Handelsschule. Ich legte die Prüfung für den mittleren Beamtendienst, für den gehobenen Beamtendienst und für den Polizeidienst mit großem Erfolg ab. Beim Eignungstest für die Bundeswehr war ich tauglich für alle Waffengattungen. Im Versuch in die technische Richtung durch Besuch der Fachoberschule, Fachrichtung Technik in Ansbach einzusteigen scheiterete ich an den fehlenden Vorkenntnissen in Mathematik. Wie sagte der erfolgreichste Bergsteiger Reinhold Messner: "Ein Drittel meiner Expeditionen sind gescheitert. Aber manchmal ist das Scheitern der größte Erfolg weil man hier seine wahren Grenzen erkennen kann". So arbeitete ich erst mal für ein paar Monate in der Fleischfabrik Kupfer in Heilsbronn als Auslieferfahrer. Als ich das Geld zusammenhatte um mir mein erstes neues Motorrad zu kaufen begann ich eine Lehre bei dem von mir hochgeachteten Vater Strehl in Ansbach als Speditionskaufmann. Hier war ich schnell der Mann für alle Fälle. Schon gestern und auch noch heute sind es die Bauernbuben die man bevorzugt in den verschiedensten Bereichen gerne auswählt weil sie den größten Einsatz, gepaart mit den weitreichendsten, besonders handwerklichen und fahrerischen Fähigkeiten zeigen und am leichtesten zu motivieren sind. Schon als 15-jähriger hatte ich die gebrochene Hinterachse am Mähdrescher meines Vaters ausgewechselt - auf freiem Feld und am Sonntag früh. Auf dem Bauernhof ist man halt notgedrungen schon sehr früh in alles reingewachsen. Ich war nie in einem Kindergarten. Urlaub war ein Fremdwort das man gar nicht kannte und die 7-Tage-Woche der Eltern war die Regel. Nur der Sonntag (außer in der Erntezeit) hatte ein paar freie Stunden für den Vater zwischen der morgendlichen und abendlichen Stallarbeit.
Noch vor Abschluss der verkürzten Lehrzeit als Speditionskaufmann hatte ich Gelegenheit als Mann für alle Fälle in der neugegründeten YAMAHA-Vertretung diese Abteilung hochzufahren und war, außer für die Finanzen und Entscheidungen für alles zuständig: Einkauf, Werkstatt, Verkauf, Garantie, Lager. Beginn 8.30 morgens, teilweise ohne Pause bis oft 1Uhr in der Nacht. Gab es Ausstellungen war es mal wieder eine 7-Tage-Woche. Das kannte ich ja. Ich hatte es betrieben wie wenn es meine eigene Firma gewesen wäre. Nach 3-1/2 Jahren war eine Veränderung notwendig. Ein halbes Jahr später hatte ich dann wirklich meine eigene Firma. Gegründet 15.2.1980, Start 1.3.1980. Heute kann ich feststellen dass ich ohne Anlaufschwierigkeiten ab dem 1. Tag auch Geld verdient habe.
Aus dieser Firma wurden im Laufe der Zeit 4 Firmen und ich musste nicht nur immer wieder die Richtung anpassen, ich musste auch ständig neu lernen. Bin ich doch auch in Gebieten tätig die ich nie erlernt habe, ich musste mir alles selbst beibringen. Ein sog. Autoditakt. Aber schauen wir uns mal die Realität an: Vor allem die Quereinsteiger haben heute ganze Branchen verändert weil sie ohne Vorbehalte an die Sache rangehen konnten und dadurch neue Wege gefunden haben. Weil es diesen Meister nicht gab: Bub, frag nicht so blöd - das haben wir schon immer so gemacht. Diesen Meister gab es bei mir auch nicht und so haben wir heute erfolgreiche Reparaturtechniken entwickelt zum Wohle unserer Kunden.
Von Sept. 1975 bis Sept. 1984 war ich erfolgreich im Motorradstraßenrennsport unterwegs. Die Höhepunkte waren der Vizemeistertitel im YAMAHA-XS-400-Cup 1978, der Gesamtsieg mit großem Vorsprung im YAMAHA-XS-400-Cup 1979 sowie 3 Jahre erfolgreiche Teilnahme in der Landstreckenweltmeisterschaft.
Resümee: 10 Jahre (1993-1995 hatte ich nochmal den Rennsport als Experimentierfeld genutzt- das erste Rennen nach 9 Jahren Pause zu meiner großen Überraschung ganz kontrolliert auf der Bremse gewonnen) schönster Motorradrennsport, viele Stürze, aber keinen einzigen Knochen gebrochen. Insgesamt bin ich bis heute 50x auf der Straße und im Rennsport bei Geschwindigkeiten bis 180km/h gestürzt ohne eine ernsthafte Verletzung. Glück und Können. Stürze abseits der Straße habe ich nie gezählt. Bei der Teilnahme an einer Geländezuverlässigkeitsfahrt mit einer vorne mit nur Trialreifen bestückten YAMAHA XT500 bin ich an einem einzigen Tag 8x gestürzt.
Und dann gab es da unzählige Situationen wo ich sagen kann dass unter 100 nur ein einziger oben bleibt (nicht stürzt oder kollidiert). Und dieser einzige war immer ich dabei. Heute kommt mir dies alles wie ein Gradwanderung zwischen Leben und Tod vor. Und damals schon hatte ich die Vorahnung dass es da eine schützende Hand über mir gibt. Und jetzt sind wir beim Thema. Die Reinkarnation war mir seit Kindesbeinen nichts was man mir hätte beweisen müssen. Für mich ist das auch keine Glaubensangelegenheit. Es ist Naturwissenschaft. Das Stärkste was es gibt auf unserer Welt ist der menschliche Geist. Reinste Energie. Und nach einem Naturgesetz kann Energie nicht vernichtet werden. Es kann nur umgewandelt werden zu einer anderen Energieform. Und Materie ist nichts anderes als verlangsamte Energie. Auch ein Naturgesetz. Und so habe ich mich weitergebildet und habe viele ausgesuchte Kurse besucht. Ich war kritisch, habe bezweifelt, habe geforscht, habe gesucht. Und ich bin fündig geworden. Heute habe ich mein spirituelles Weltbild gefunden. Ich habe mich ausbilden lassen in der Kunst des pendelns (das Unterbewusstsein abfragen), in der Kunst des Rutengehens (auch hier wird im sensibelsten Bereich der Wahrnehmung gearbeitet), in Hypnose und Selbsthypnose, in zwei verschiedenen Arten der Energieübertragung Mensch zu Mensch, Mensch zu Tier, Mensch zu Natur, Mensch zu Universum. Und ich lese die Werke über und von Master Dang, von Bruno Gröning, von Brian Weiss, von Christos Drossinakis, Sathya Sai Baba , von Edgar Cayce, und und und .............. Ganz besonders sind die Erkenntnisse von Edgar Cayce in Bezug auf den Zugang zum universellen Wissen, abgespeichert in der sog. AKASHA-Chronik, hervorzuheben. Ein Buch über die AKASHA-Chronik habe ich gelesen und sogar die Berichte von Menschen aus unserer Umgebung und die Bestätigung der Stimmigkeit (Menschen reisen nach Indien und ein dort ansässiger Mitarbeiter erzählt diesen ihnen unbekannten Menschen aus ihrem Leben) bestätigt bekommen. Das hatte mich nicht mehr losgelassen und ich vermutete dass es eine Art Speicher für jedes gesprochene Wort, für jeden je gedachten Gedanken geben muss und dass es da Menschen gibt die die Fähigkeit haben diesen Speicher anzuzapfen. Und ich habe das Weltbild: Es gibt die unterschiedlichsten Talente in uns vielfältig unterschiedlichen Menschen - aber im Prinzip: was ein Mensch kann können im Prinzip alle. Aber es ist klar, ein Sprinter im besten Alter und mit Jahren täglichem Training ist näher am Weltrekord als ein übergewichtiger und untrainierter Teilnehmen. Aber bleiben wir beim Prinzip - für den Übergewichtigen und Untrainierten ist der Weg lediglich länger. Aber im Prinzip könnte auch er einen neuen Weltrekord aufstellen. Und so arbeite ich nun, neben meiner Arbeit in der materiellen Welt nun auch daran durch Selbsthypnose die Ebene zu erreichen um in der AKASHA-Chronik lesen zu können. Und ich bin überzeugt dass sich aus der Gemengenlage des im All (dort ist die AKASHA-Chronik abgespeichert und für jeden zugänglich) abgespeicherten universalen Wissens und Informationen aus der Vergangenheit die Zukunft formt. Auch über die Kunst des "in die Ferne sehen" (Remote Viewing) habe ich mehrere Werke in meiner fast 8000-bändigen Bibliothek stehen und auszugsweise darin gelesen. Es sind oft "einfache" Menschen die die Gabe zu Höherem haben. Nehmen wir den Seher Alois Irlmaier. Er konnte in die Zukunft sehen. Viele Zeitzeugen geben darüber Auskunft. Die Lektüre zu seinen Voraussagen sind faszinierend. Und damit ist klar: Es muss einen Mechanismus geben zwischen der Vergangenheit und der sich daraus ergebenden Zukunft.
Ich selbst nehme immer wieder, in unregelmäßigen Abständen und besonder nachts, wenn ich im Teta- oder Deltawellen-Stadium bin, Verbindung zur anderen Welt und meinen Helfern in der anderen Welt auf. Immer erst bedanke ich mich für die gute Führung durch sie und dann folgen meine Wünsche nach Führung und Unterstützung in bestimmten Dingen - nicht nur für mich selbst. Und so bin ich z.B. auf die Erkenntnisse des genialen Arztes Dr. Geerd Ryke Hamer, dem für mich größten Entdecker in der gesamten Menschheitsgeschichte, den Erkenntnissen der Germanischen Heilkunde gestoßen. Auch die uns verabreichten Lügen, egal ob es sich um die Deutsche Geschichte, die Lügen der Medizinmafia mit Ihren Verbündeten, den Medien oder, jetzt ganz aktuell der Klimahysteriker handelt, werden mittels dieser Führung und Leitung zur Wahrheit mittels Fakten aufgedeckt.
Durch diese Führung bin ich nicht dem Glauben verfallen die Wahrheit für mich gepachtet zu haben. Es ist schon noch nötig alles auf Stimmigkeit durch die Faktenlage zu prüfen. Aber der Zugang zu diesen Fakten ist dabei hilfreich. Mit großer Freude und voller Spannung freue ich mich darauf was dieses Leben für mich noch alles bereithält und ich habe die Bereitschaft mich täglich weiterzubilden. Wie erwähnt ist für mich die Unsterblichkeit der Seele keine Frage und so erklärt sich vielleicht auch dass ich noch nie Angst vor dem Tod hatte. Auch ich werde in die andere Seite eines Tages wieder wechseln. Dies werde ich voller Dankbarkeit im Herzen und mit einem Lächeln auf den Lippen tun - und im Bewusstsein von der anderen Seite aus noch effektiver zum Wohle meiner Mitmenschen arbeiten zu können. So wie dies meine Helfer für mich auch tun. Aber auch ich werde dann um Hilfe gebeten werden müssen.